Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen der cloudstrive GmbH, An den Römerhügeln 1, 82031 Grünwald (im Folgenden „ANBIETER“ genannt) und dem Empfänger der Leistungen (im Folgenden „KUNDE“ genannt). Die Geschäftsbeziehung umfasst insbesondere Verträge über Beratungsleistungen und die Implementierung von AI-Lösungen (nachfolgend „Leistungen“ genannt).
Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende Allgemeine Geschäftsbedingungen des KUNDEN werden nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, der ANBIETER stimmt deren Geltung ausdrücklich schriftlich zu. Diese AGB gelten auch dann, wenn der ANBIETER in Kenntnis entgegenstehender oder abweichender Bedingungen des KUNDEN Leistungen vorbehaltlos ausführt.
Die vertragliche Grundlage ergibt sich aus der individuellen Absprache zwischen ANBIETER und KUNDE (z.B. in Form eines Angebots) sowie diesen AGB. Maßgeblich ist die jeweils vor Inanspruchnahme der Leistungen gültige Fassung dieser AGB.
Diese AGB gelten auch für alle zukünftigen Leistungsbeziehungen zwischen ANBIETER und KUNDE im Zusammenhang mit dem angebotenen Leistungsgegenstand, ohne dass es einer ausdrücklichen Einbeziehung bedarf.
Sofern in den nachfolgenden Bestimmungen das generische Maskulinum verwendet wird, gilt dies ausschließlich aus Gründen der Vereinfachung, ohne dass damit eine Wertung verbunden ist.
2. Leistungen
Der ANBIETER bietet verschiedene Dienstleistungen an, insbesondere Beratungen und die Implementierung von AI-Lösungen sowie die Teilnahme an Coachings, Beratungen und Seminaren. Diese Leistungen können multimedial, videobasiert, telefonisch und/oder vor Ort erbracht werden. Je nach Leistungspaket erfolgen die Leistungen standardisiert und/oder individualisiert und können einzeln oder in Gruppen durchgeführt werden. Dazu können auch Videos, Audioaufnahmen und Online-Trainingskurse gehören. Der konkrete Leistungsumfang ergibt sich aus der individuellen Absprache zwischen ANBIETER und KUNDE.
Die PARTEIEN sind sich darüber einig, dass der ANBIETER dem KUNDEN gegenüber ausdrücklich keinen konkreten quantitativen oder wirtschaftlichen Erfolg schuldet.
Die Erbringung der Leistungen durch den ANBIETER ist an die vereinbarten Termine gebunden. Eine Übertragung des Leistungsanspruchs auf einen späteren Zeitpunkt ist ausgeschlossen.
Der ANBIETER ist berechtigt, zur Erfüllung einzelner oder aller vertraglichen Pflichten die Hilfe Dritter, insbesondere Subunternehmer, in Anspruch zu nehmen.
In Bezug auf die Inhalte eines mit dem ANBIETER geschlossenen Coaching-, Leistungs- und/oder Beratungsvertrags steht dem ANBIETER ein Leistungsbestimmungsrecht gemäß § 315 BGB zu.
3. Vertragsschluss
Die Präsentation der Leistungen auf der Webseite, in sozialen Netzwerken oder in Werbeanzeigen stellt kein verbindliches Angebot des ANBIETERS auf Abschluss eines Vertrags dar. Der KUNDE wird hierdurch lediglich aufgefordert, ein Angebot abzugeben.
Der Vertragsschluss zwischen dem ANBIETER und dem KUNDEN kann fernmündlich (insbesondere per Video, Videochat oder Telefon), in Textform (insbesondere per E-Mail) oder schriftlich erfolgen.
Der ANBIETER bestätigt den Eingang der Bestellung bzw. Anfrage des KUNDEN durch Versendung einer Bestätigungs-E-Mail oder durch DocuSign. Diese Bestätigung stellt noch nicht die Annahme des Vertragsangebots durch den ANBIETER dar, sondern dient lediglich der Information des KUNDEN, dass die Bestellung bzw. Anfrage bei dem ANBIETER eingegangen ist.
Die Annahme des Vertragsangebots erfolgt durch eine ausdrückliche Vertragsbestätigung per E-Mail oder durch DocuSign.
Im Falle von fernmündlich abgeschlossenen Verträgen zwischen dem ANBIETER und dem KUNDEN willigt der KUNDE ein, dass der ANBIETER das Telefonat und/oder die Video-Konferenz mit diesem zu Beweis- und Dokumentationszwecken aufzeichnet.
Der KUNDE erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden, keine Login-Benutzernamen, Passwörter, Materialien und Links, auf die der KUNDE im Rahmen dieses Vertrags Zugriff erhält, an Dritte weiterzugeben.
4. Vergütung
Für die Leistungen gilt die jeweils zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gemäß Leistungsbeschreibung geltende Vergütung, sofern keine hiervon abweichende Vergütung individuell schriftlich vereinbart wurde. Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Der KUNDE ist, sofern nicht anders vereinbart, zur Vorleistung verpflichtet. Die vereinbarte Vergütung ist unmittelbar mit Vertragsschluss fällig und innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungsstellung zahlbar.
Unterlässt der KUNDE eine notwendige Mitwirkungshandlung und verhindert dadurch die Leistungserbringung durch den ANBIETER, bleibt der Vergütungsanspruch des ANBIETERS in jedem Fall unberührt. In diesem Fall kann sich der ANBIETER dasjenige anrechnen lassen, was ihm an Aufwendungen erspart bleibt oder zu erwerben unterlässt.
Der KUNDE kann sein Aufrechnungsrecht oder ein Zurückbehaltungsrecht nur mit rechtskräftig festgestellten oder unbestrittenen Forderungen ausüben bzw. geltend machen.
5. Verzug
Ist der KUNDE mit fälligen Zahlungen im Verzug, behält sich der ANBIETER das Recht vor, weitere Leistungen bis zum Ausgleich der fälligen Zahlungen nicht auszuführen.
Der ANBIETER ist berechtigt, den Vertrag bei Vorliegen eines wichtigen Grundes gemäß § 626 Abs. 1 BGB fristlos zu kündigen und sämtliche Leistungen einzustellen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn der KUNDE mit einer vereinbarten Ratenzahlung einer fälligen Rate gegenüber dem ANBIETER in Verzug ist.
Der ANBIETER ist berechtigt, die gesamte Vergütung, die bis zum nächsten ordentlichen Beendigungszeitpunkt fällig wäre, als Schadensersatz geltend zu machen. In diesem Fall kann sich der ANBIETER dasjenige anrechnen lassen, was ihm an Aufwendungen erspart bleibt oder zu erwerben unterlässt.
6. Pflichten der PARTEIEN zur Durchführung der vereinbarten Leistungen
Alle vertraglich zugesagten Leistungen erbringt der ANBIETER grundsätzlich erst ab dem Zeitpunkt des Vertragsschlusses.
Der KUNDE stellt sicher, dass der ANBIETER zu jedem Zeitpunkt über alle erforderlichen Informationen verfügt, die zum Erreichen eines bestmöglichen Beratungsergebnisses erforderlich sind.
Der KUNDE hat zu gewährleisten, dass die technischen Voraussetzungen bereitgehalten werden, um die Leistungen vollständig nutzen zu können. Dies betrifft beispielsweise eine hinreichend leistungsfähige Internetverbindung, PC/Notebook/Smartphone, Messengerdienste sowie gegebenenfalls Zugangsdaten zu Schnittstellen oder Ansprechpartnern für die Umsetzung. Der ANBIETER ist für etwaige Nichtverfügbarkeiten insoweit nicht verantwortlich.
Der KUNDE ist verpflichtet, zu allen vereinbarten Workshop- oder Abspracheterminen pünktlich zu erscheinen. Verspätungen hat der KUNDE unverzüglich anzuzeigen. Sofern durch eine vom KUNDEN verschuldete Verspätung beim ANBIETER Mehrkosten anfallen (z.B. aufgrund von Verzögerungen im Arbeitsablauf des ANBIETERS, fruchtlos gewordenen Aufwendungen wie Mietkosten), hat diese der KUNDE zu tragen.
Die Verschiebung eines vereinbarten Beratungstermins im Voraus bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des ANBIETERS in Textform, welche nur vorbehaltlich der zeitlichen Verfügbarkeit des ANBIETERS erteilt werden kann. Andernfalls (insbesondere auch bei Absage durch den KUNDEN) entfällt der vereinbarte Beratungstermin ersatzlos.
Der ANBIETER ist jederzeit berechtigt, Termine digital (z.B. via Zoom, Teams, Skype, Teamviewer oder ähnlichen Plattformen) durchzuführen.
7. Diensleistungs- und Lieferbedingnungen
Die Erstlaufzeit der Leistungen des ANBIETERS wird individuell mit dem KUNDEN vereinbart.
Der ANBIETER ist zur Teilerbringung von Leistungen berechtigt, soweit dies für den KUNDEN zumutbar ist und/oder dem Zweck des geschlossenen Vertrags entspricht.
Die Erbringung der Leistungen erfolgt, sofern nicht anders vereinbart, im Rahmen der Nutzung von Fernkommunikationsmitteln.
8. Vertragslaufzeit
Der Vertrag wird für die individuell mit dem KUNDEN vereinbarte Laufzeit (Erstlaufzeit) geschlossen. Die Erstlaufzeit entspricht der Mindestdauer der Verpflichtungen, die der KUNDE mit dem Vertrag eingeht.
Eine vorzeitige ordentliche Kündigung ist ausgeschlossen.
Die Vertragslaufzeit verlängert sich, sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart, jeweils um die vereinbarte Erstlaufzeit, wenn sie nicht mindestens vier Wochen vor Ablauf der Erstlaufzeit bzw. der jeweiligen Vertragsverlängerung von einer Partei schriftlich gekündigt wird.
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.
9. Zahlungsbedingungen
Die Zahlung ist per Lastschrift, Rechnung, Kreditkarte und PayPal möglich.
Der ANBIETER ist berechtigt, Dritte mit der Abwicklung der Bezahlung gegenüber dem KUNDEN zu beauftragen. Der KUNDE ermächtigt den ANBIETER in diesem Zusammenhang, im Namen des KUNDEN Zahlungsdaten einzugeben.
Im Falle der Zahlung per Lastschrift verpflichtet sich der KUNDE, dem ANBIETER unmittelbar nach Vertragsabschluss, spätestens jedoch innerhalb von 7 Tagen nach Vertragsschluss eine SEPA-Lastschriftmandat zu erteilen.
Wird eine Lastschrift nicht eingelöst, etwa mangels ausreichender Kontodeckung, aufgrund der Überlassung einer falschen Bankverbindung oder widerspricht der KUNDE schuldhaft der Lastschrift, gleichwohl er hierzu nicht berechtigt ist, hat der KUNDE die dadurch entstehenden Gebühren, die infolge der Rückbuchung durch das jeweilige Kreditinstitut entstehen, zu tragen.
Sämtliche Abrechnungsmodalitäten, insbesondere die Rechnungsstellung, erfolgen auf elektronischem Weg über die vom KUNDEN mitgeteilte E-Mail-Adresse. Der KUNDE erklärt sich hiermit ausdrücklich einverstanden.
10. Haftung auf Schadensersatz
Der ANBIETER haftet, gleich aus welchem Rechtsgrund, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen ausschließlich nach Maßgabe der folgenden Regelungen:
1. Unbeschränkte Haftung:
Der ANBIETER haftet unbeschränkt für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des ANBIETERS oder eines seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Zudem haftet der ANBIETER für Schäden, die auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten sowie auf der Nichteinhaltung einer vom ANBIETER gegebenen Garantie oder zugesicherten Eigenschaft oder wegen arglistig verschwiegener Mängel beruhen.
2. Begrenzte Haftung:
Der ANBIETER haftet beschränkt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden für Schäden, die auf einer leicht fahrlässigen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten durch ihn oder einen seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Vertragswesentliche Pflichten sind solche Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf.
3. Haftungsausschluss:
Für sonstige Schäden, einschließlich entgangenen Gewinns, haftet der ANBIETER nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Dies gilt auch für die Verletzung von Informationspflichten.
4. Haftung bei Datenverlust:
Der ANBIETER haftet nicht für Datenverluste, es sei denn, diese sind auf vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzungen des ANBIETERS oder seiner Erfüllungsgehilfen zurückzuführen.
11. Datenschutz, Geheimhaltung
Der KUNDE wird darauf hingewiesen, dass der ANBIETER personenbezogene Bestands- und Nutzungsdaten in maschinenlesbarer Form im Rahmen der Zweckbestimmung des Vertragsverhältnisses erhebt, verarbeitet und nutzt. Alle personenbezogenen Daten werden gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vertraulich behandelt.
Die PARTEIEN verpflichten sich, die ihnen im Rahmen der Vertragsdurchführung bekannt gewordenen vertraulichen Informationen der jeweils anderen Partei streng vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben. Diese Verpflichtung bleibt auch nach Beendigung des Vertragsverhältnisses bestehen.
12. Urheberrecht
Alle im Rahmen der Vertragserfüllung zur Verfügung gestellten Inhalte sind urheberrechtlich geschützt.
Der KUNDE erhält für die Dauer der Vertragslaufzeit ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht zur Nutzung der Inhalte. Jegliche Weitergabe, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung der Inhalte ist ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des ANBIETERS untersagt.
Der KUNDE ist insbesondere nicht berechtigt, ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des ANBIETERS Bild-, Film- oder Tonaufnahmen von den Kursmaterialien und/oder Live-Coachings anzufertigen. Jeder Verstoß wird rechtlich verfolgt und kann zu Schadensersatzansprüchen führen.
Der KUNDE stimmt zu, dass Ton- und Bildaufzeichnungen, die unter Teilnahme des KUNDEN, insbesondere von Veranstaltungen, Sitzungen, Beratungen und dergleichen, angefertigt werden, vom ANBIETER zeitlich, örtlich und inhaltlich unbegrenzt ausgewertet werden dürfen.
13. Widerrufsrecht
Für den Fall, dass die vertragliche Vereinbarung ein außerhalb von Geschäftsräumen geschlossener Vertrag oder Fernabsatzvertrag ist und der KUNDE Verbraucher im Sinne des § 13 BGB ist, d.h., den Erwerb zu Zwecken tätigt, die überwiegend weder einer gewerblichen noch einer selbstständigen beruflichen Tätigkeit zuzurechnen sind, hat er ein Widerrufsrecht nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen.
Das Widerrufsrecht erlischt bei einem Vertrag zur Erbringung von Dienstleistungen gemäß § 356 Abs. 4 BGB dann, wenn der ANBIETER die Dienstleistung vollständig erbracht hat und mit der Ausführung der Dienstleistung erst begonnen hat, nachdem der KUNDE dazu seine ausdrückliche Zustimmung gegeben hat und gleichzeitig seine Kenntnis davon bestätigt hat, dass das Widerrufsrecht mit vollständiger Vertragserfüllung durch den ANBIETER erlischt. („Ich stimme der Ausführung des Vertrages vor Ablauf der Widerrufsfrist ausdrücklich zu. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass das Widerrufsrecht mit Durchführung der geschuldeten Beratungsleistung erlischt.“)
Widerrufsbelehrung
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsschlusses.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns (cloudstrive GmbH, An den Römerhügeln 1, 82031 Grünwald, Tel.: +4915151902161, E-Mail: hallo@cloudstrive.ai) mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.
Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen sollen, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.
Muster-Widerrufsformular
(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.)
– An cloudstrive GmbH, An den Römerhügeln 1, 81032 Grünwald, E-Mail: hallo@cloudstrive.ai
– Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)
– Bestellt am (*)/erhalten am (*)
– Name des/der Verbraucher(s)
– Anschrift des/der Verbraucher(s)
– Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier) Datum
(*) Unzutreffendes streichen.
14.Referenznennung
Der ANBIETER ist berechtigt, den KUNDEN namentlich in allen Medien als Referenz zu nennen. Dies umfasst auch die Nennung und Nutzung geschützter Marken, Bezeichnungen oder Logos sowie dessen Bildnis. Der ANBIETER ist jedoch nicht zur Nennung verpflichtet.
15. Allgemeine Bestimmungen
Für alle Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Nutzung der Webseite und den erbrachten Leistungen gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des internationalen Privatrechts und des UN-Kaufrechts.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen können der KUNDE jederzeit unter der URL https://www.cloudstrive.ai/agb einsehen sowie ausdrucken oder speichern, indem die entsprechende Funktion des Browsers („Drucken“ bzw. „Speichern unter“) genutzt wird.
Der ANBIETER schließt Verträge ausschließlich in deutscher Sprache.
Sollte eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung gilt eine wirksame Regelung als vereinbart, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.
Der ANBIETER behält sich das Recht vor, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen jederzeit zu ändern, sofern die Änderung für den KUNDEN zumutbar ist. Der ANBIETER wird den KUNDEN über Änderungen rechtzeitig informieren. Widerspricht der KUNDE den geänderten Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht innerhalb einer Frist von zwei Wochen nach Benachrichtigung, gelten die geänderten Allgemeinen Geschäftsbedingungen als vom KUNDEN angenommen.
Online-Streitbeilegung
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter https://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden. Der ANBIETER ist nicht bereit und nicht verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
Stand: Januar 2025